
Die Museen im Stadtpark
Im St.Galler Stadtpark stehen zwei Museumsgebäude, in denen regelmässig Ausstellungen auf den Gebieten Kunst, Natur, Geschichte und Völkerkunde stattfinden. Im Bereich der bildenden Kunst ist das Angebot besonders reichhaltig: Es umfasst Malerei und Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts, internationale zeitgenössische Skulptur (Judd, Paik, Serra) und Wechselausstellungen weltweit anerkannter Künstler.
Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen
- Kulturgeschichte
Der historische Bereich des Historischen und Völkerkundemuseums besitzt die bedeutendste kulturgeschichtliche Sammlung der Nordostschweiz.
- Völkerkunde
Dass St.Gallen die einzige und bedeutendste völkerkundliche Sammlung im Grossraum zwischen Zürich, Stuttgart und München beherbergt, lässt sich durch die Rolle, Bedeutung und Blütezeit der Textilstadt erklären.
Kunstmuseum St.Gallen
Das Kunstmuseum St.Gallen bietet ein attraktives Ausstellungsprogramm von internationaler Ausstrahlung.
Naturmuseum St.Gallen
Die Sammlung des Naturmuseums St.Gallen bietet eine Fülle von wissenschaftlich und kulturgeschichtlich bedeutendem Material, überwiegend aus dem 19. Jahrhundert. Schwerpunkte bilden Vögel, Pflanzen und Insekten.
Kunst Halle Sankt Gallen
Die Kunst Halle Sankt Gallen nimmt innerhalb der schweizerischen Kunstszene eine besondere Stellung ein: sie kann als die kleinste der grössten Institutionen für Gegenwartskunst der Schweiz oder - genau umgekehrt - als die grösste der kleineren Austellungsstätten bezeichnet werden. Hier treffen und mischen sich gegensätzliche Möglichkeiten, Erwartungen und Emotionen.
Museum im Lagerhaus/ Stiftung schweizerische Naive Kunst und Art Brut
Das Museum im Lagerhaus ist im Mai 1988 eröffnet worden. Stiftung und Museum haben zum Ziel, Interesse und Verständnis für die verschiedenen Bereiche der Outsider Art zu wecken und zu fördern.
Textilmuseum
Das Textilmuseum im Herzen der Stadt beherbergt eine Textilien- und Mustersammlung von internationalem Rang. Ausstellungen historischer Spitzen, Stickereien und Gewebe wechseln sich ab mit Präsentationen zeitgenössischer Textilkunst und Textilien aus heutiger industrieller Produktion.